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Leukoplakie

Hast Du schon einmal von Leukoplakie gehört? Diese mysteriösen weißen Flecken im Mund könnten mehr als nur harmlose Veränderungen sein. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über Leukoplakie wissen musst – von den Ursachen bis hin zu den Behandlungsmöglichkeiten.

Das Wichtigste zur Leukoplakie im Überblick

  • Leukoplakie ist eine potenziell ernste Mundveränderung, die oft mit Tabakkonsum verbunden ist.
  • Sie zeigt sich als weiße oder graue Flecken im Mund, die nicht schmerzhaft sind, aber ein Risiko für Mundkrebs darstellen können.
  • Es gibt verschiedene Arten von Leukoplakie, wobei die genaue Ursache oft unklar ist.
  • Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend, um schwerwiegendere Gesundheitsprobleme zu vermeiden.
  • Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind bekannte Risikofaktoren.
  • Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und ein gesunder Lebensstil können helfen, Leukoplakie vorzubeugen.

Was ist eine Leukoplakie?

Leukoplakie ist eine Veränderung der Mundschleimhaut, die sich als weiße oder graue Flecken zeigt. Diese Flecken sind in der Regel schmerzlos und können an verschiedenen Stellen im Mund auftreten, wie auf der Zunge, dem Zahnfleisch, Gaumen oder der Innenseite der Wangen. Sie sind oft ein Warnsignal, das nicht ignoriert werden sollte. Obwohl sie meist harmlos sind, können sie in einigen Fällen ein Vorläufer von Mundkrebs sein.

Die Flecken entstehen, wenn sich die Zellen in der Mundschleimhaut ungewöhnlich entwickeln, was zu einer Verdickung und Verhärtung der betroffenen Bereiche führt. Diese Veränderungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, einschließlich langfristiger Reizungen, wie sie durch Tabakkonsum oder übermäßigen Alkoholkonsum entstehen können.

Welche Leukoplakie-Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Leukoplakie, die sich in Aussehen und Risiko unterscheiden. Die häufigste Form ist die homogene Leukoplakie, die durch gleichmäßig weiße, flache Flecken gekennzeichnet ist. Diese Art ist meist weniger besorgniserregend, aber dennoch sollte sie beobachtet werden. Im Gegensatz dazu steht die nicht-homogene Leukoplakie, die unregelmäßige, manchmal rote oder weiße Flecken aufweist und ein höheres Risiko für eine Krebsentwicklung darstellt. Eine seltene, aber ernstzunehmende Form ist die proliferative verruköse Leukoplakie, die durch ein schnelles Wachstum und eine raue Oberfläche charakterisiert ist und ein besonders hohes Risiko für eine maligne Transformation birgt.

Je unregelmäßiger die Beschaffenheit der Leukoplakie ist, desto höher ist das Risiko, dass sie sich zu einer bösartigen Erkrankung entwickeln könnte.

Ursachen Leukoplakie: Wie entsteht eine Leukoplakie?

Die Entstehung von Leukoplakien wird durch eine ungewöhnliche oder verstärkte Verhornung verursacht. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. Häufig spielen Toxine eine Rolle, wie sie in Tabak und Alkohol vorkommen. Auch mechanische Reizungen, beispielsweise durch nicht richtig passende Zahnprothesen oder durch Kaugewohnheiten, können Leukoplakien begünstigen. Eine mangelhafte Mundhygiene trägt ebenfalls zur Entwicklung bei. Darüber hinaus können verschiedene Hauterkrankungen sowie Vorstufen von Krebs und invasive Karzinome zur Entstehung von Leukoplakien führen.

Heißt eine Leukoplakie automatisch Krebs?

Nein, nicht jede Leukoplakie bedeutet automatisch Krebs. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass Leukoplakie in einigen Fällen ein Vorläufer von Mundkrebs sein kann. Besonders die nicht-homogenen und proliferativen verrukösen Formen haben ein erhöhtes Risiko, sich zu Krebs zu entwickeln. Daher ist es entscheidend, Leukoplakie frühzeitig zu erkennen und zu überwachen, um bei Bedarf rechtzeitig eingreifen zu können.

Wie hoch ist das Krebsrisiko bei einer Leukoplakie?

In der retrospektiven Kohortenstudie Studie „Oral Leukoplakia and Risk of Progression to Oral Cancer: A Population-Based Cohort Study“ aus 2020 mit Patienten aus Nordkalifornien wurde das Krebsrisiko bei Personen mit oraler Leukoplakie untersucht. Die Studie ergab, dass das Risiko, an Mundkrebs zu erkranken, bei Leukoplakie-Patienten im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung deutlich erhöht war. Besonders auffällig war, dass das Krebsrisiko mit dem Grad der Dysplasie, also der Zellveränderung, zunahm. Interessanterweise zeigte sich, dass auch Leukoplakien ohne Dysplasie in einigen Fällen zu Krebs führten. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, alle Leukoplakien zu biopsieren und Patienten engmaschig zu überwachen, um frühzeitig Anzeichen von Mundkrebs zu erkennen.

Welche Symptome können bei Leukoplakien auftreten?

Leukoplakien sind meist schmerzlos und verursachen oft keine weiteren Symptome. In einigen Fällen können die betroffenen Bereiche jedoch empfindlich auf Berührung, Hitze oder scharfe Speisen reagieren. Es ist wichtig, auf Veränderungen in der Mundhöhle zu achten, insbesondere auf neue, ungewöhnliche oder sich verändernde Flecken. Wenn Du solche Veränderungen bemerkst, solltest Du sie von einem Zahnarzt oder Arzt untersuchen lassen.

Wann treten die ersten Anzeichen auf?

Die ersten Anzeichen von Leukoplakie können zu unterschiedlichen Zeiten im Leben auftreten, sind aber häufiger bei älteren Erwachsenen zu beobachten. Es gibt keine spezifischen Auslöser für das Auftreten der ersten Symptome. Manchmal entwickeln sich die Flecken langsam über Monate oder sogar Jahre. In anderen Fällen können sie relativ schnell erscheinen.

Wie kann man eine Leukoplakie früh erkennen?

Eine frühzeitige Erkennung von Leukoplakie ist entscheidend, um potenzielle Risiken zu minimieren. Achte auf jegliche Veränderungen in Deinem Mund, insbesondere auf das Auftreten von weißen oder grauen Flecken. Diese können auf der Zunge, dem Zahnfleisch, am Gaumen, der Innenseite der Wangen oder am Boden des Mundes erscheinen. Da Leukoplakie in der Regel schmerzlos ist, ist es wichtig, visuelle Veränderungen ernst zu nehmen und bei Verdacht einen Zahnarzt oder Arzt aufzusuchen. Es ist wichtig, regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen wahrzunehmen, da Zahnärzte oft die ersten sind, die solche Veränderungen in der Mundhöhle bemerken.

Wann sollte man bei einer Leukoplakie einen Arzt aufsuchen?

Wenn Du Veränderungen in Deinem Mund bemerkst, insbesondere wenn weiße, graue oder rote Flecken auftreten, die nicht verschwinden, solltest Du einen Zahnarzt oder Arzt aufsuchen. Dies gilt besonders, wenn die Flecken ihre Größe oder Farbe verändern, unregelmäßige Ränder haben oder wenn Du andere Symptome wie Empfindlichkeit oder Schmerzen in diesen Bereichen bemerkst. Eine frühzeitige Untersuchung und Diagnose sind entscheidend, um das Risiko einer möglichen malignen Entwicklung zu verringern.

Wie wird eine Leukoplakie diagnostiziert?

Die Diagnose einer Leukoplakie beginnt in der Regel mit einer gründlichen Untersuchung der Mundhöhle durch einen Zahnarzt oder Arzt. Sie achten dabei auf die Größe, Form, Farbe und Textur der Flecken und begutachten auch die angrenzenden Schleimhäute. Wenn eine Leukoplakie vermutet wird, ist eine Biopsie erforderlich, bei der eine kleine Gewebeprobe entnommen und im Labor analysiert wird. Diese Analyse hilft dabei, festzustellen, ob dysplastische (abnormale) Zellen vorhanden sind, die auf ein erhöhtes Krebsrisiko hinweisen könnten. Zusätzlich können bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen eingesetzt werden, um die Tiefe und das Ausmaß der Läsion zu beurteilen.

Welche Differenzialdiagnosen gibt es bei Leukoplakien?

Bei der Diagnose von Leukoplakien ist es wichtig, verschiedene Differenzialdiagnosen zu berücksichtigen, da ähnliche Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Hier sind einige mögliche Differenzialdiagnosen und ihre charakteristischen Merkmale:

  • Naevus Spongiosus Albus (Weißer Schleimhautnävus): Diese Erkrankung tritt oft schon in jungen Jahren auf und kann familiär gehäuft vorkommen. Die betroffenen Bereiche sind großflächig und können auch die genitale Mukosa einschließen.
  • Friktionskeratose: Diese tritt aufgrund mechanischer Traumata auf, beispielsweise durch schlecht sitzendes Gebiss. Sie ist reversibel, wenn die Ursache entfernt wird.
  • Morsicatio Buccarum (Habituelles Lippen- oder Wangenbeißen): Hierbei entstehen irreguläre Plaques mit gezacktem Randsaum durch wiederholtes Beißen der Lippen oder Wangen.
  • Verletzung durch Lauge/Säure: Diese Läsionen entstehen durch Kontakt mit ätzenden Substanzen und sind in der Regel schmerzhaft. Sie heilen meist schnell ab.
  • Leukokeratosis Nicotinica Palati: Diese Veränderung, die durch Rauchen verursacht wird, zeigt sich als gräulich-weißlicher Belag am Gaumen.
  • Akute Pseudomembranöse Kandidose: Diese Pilzinfektion ist durch abwischbare Beläge gekennzeichnet, die einen roten Untergrund hinterlassen.
  • Lichen Ruber Planus vom Plaque-Typ: Zusätzlich zu den weißen Flecken zeigt sich hier eine netzförmige weiße Streifung, bekannt als Wickham-Streifung.
  • Lichenoide Reaktion: Diese kann nach einer Amalgam-Sanierung oder durch bestimmte Medikamente ausgelöst werden.
  • Chronisch Diskoider Lupus Erythematodes: Hierbei treten sternförmige Linien um umschriebene Läsionen mit zentralem Erythem auf.
  • Orale Haarleukoplakie: Diese tritt häufig bei HIV-infizierten Personen auf und wird durch das Epstein-Barr-Virus und humane Papillomaviren ausgelöst. Sie zeigt sich als weißliche, streifige Veränderungen am seitlichen Zungenrand.
  • Karzinome: Nichthomogene Plaques können ein Anzeichen für Karzinome sein und zeigen gesprenkelte, noduläre Areale mit kleinen polypoiden Auswüchsen oder verrukös-gefältelter Oberfläche.

Es ist wichtig, bei Verdacht auf Leukoplakie eine gründliche Untersuchung durchzuführen, um diese und andere mögliche Erkrankungen auszuschließen oder zu bestätigen.

Wie wird eine Leukoplakie therapiert?

Die Behandlung von Leukoplakie hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art der Leukoplakie, ob dysplastische Zellen vorhanden sind und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. In vielen Fällen kann das Entfernen der Reizquelle, wie das Aufhören mit dem Rauchen oder der Alkoholkonsum, ausreichen, um die Leukoplakie zu reduzieren oder zu eliminieren. In anderen Fällen, insbesondere wenn ein hohes Risiko für eine maligne Transformation besteht, ist eine chirurgische Entfernung der Flecken notwendig sein. Dies kann durch traditionelle chirurgische Methoden, Laserchirurgie oder Kryotherapie erfolgen. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind wichtig, um ein Wiederauftreten zu überwachen und frühzeitig zu behandeln.

Was sind Risikofaktoren für Leukoplakien?

Die Risikofaktoren für Leukoplakien umfassen verschiedene Bedingungen und Verhaltensweisen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich diese weißen Flecken in der Mundhöhle entwickeln. Zu den Hauptfaktoren gehören:

  • Tabakkonsum: Sowohl das Rauchen von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen als auch der Gebrauch von Kautabak sind signifikante Risikofaktoren für die Entwicklung von Leukoplakien.
  • Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Leukoplakien erhöhen, insbesondere in Kombination mit Tabakkonsum.
  • Schlechte Mundhygiene: Eine unzureichende Mundpflege kann das Risiko für die Entwicklung von Leukoplakien erhöhen.
  • Mechanische Reizungen: Ständige Reizungen im Mund, beispielsweise durch schlecht sitzende Zahnprothesen, scharfe Kanten an Zähnen oder Zahnfüllungen, können Leukoplakien begünstigen.
  • Chronische Reizungen: Gewohnheiten wie Wangenkauen oder Lippenbeißen können ebenfalls zu Leukoplakien führen.
  • Humanes Papillomavirus (HPV): Eine Infektion mit bestimmten Typen des humanen Papillomavirus kann das Risiko für Leukoplakien erhöhen.
  • Essgewohnheiten: Der regelmäßige Konsum von Betelnüssen, die in einigen Kulturen verbreitet sind, kann ebenfalls ein Risikofaktor sein.
  • Vorhandene Mundkrankheiten: Bestimmte Mundkrankheiten und -zustände, wie chronische Entzündungen, können das Risiko für Leukoplakien erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der diesen Risikofaktoren ausgesetzt ist, Leukoplakien entwickelt. Ebenso können Leukoplakien bei Personen auftreten, die keinen dieser Risikofaktoren aufweisen.

Prävention: Wie kannst Du Leukoplakien vorbeugen?

Obwohl nicht alle Fälle von Leukoplakie verhindert werden können, gibt es mehrere Maßnahmen, die das Risiko reduzieren können. Dazu gehört in erster Linie, auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum zu verzichten. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind ebenfalls wichtig, um frühzeitig Anzeichen von Leukoplakie zu erkennen. Wenn Du Zahnprothesen trägst, stelle sicher, dass diese richtig passen und keine Reizungen verursachen. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, kann auch zur allgemeinen Gesundheit der Mundhöhle beitragen.

Welche Prognose und Folgen gibt es bei einer Leukoplakie?

Die Prognose für Leukoplakie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Leukoplakie, ob dysplastische Zellen vorhanden sind und wie früh die Erkrankung erkannt und behandelt wird. Homogene Leukoplakien haben in der Regel eine bessere Prognose als nicht-homogene oder proliferative verruköse Leukoplakien. Wenn Leukoplakien frühzeitig erkannt und behandelt werden, ist das Risiko einer malignen Transformation gering. Unbehandelt oder bei Vorhandensein von dysplastischen Zellen kann das Risiko für Mundkrebs jedoch erhöht sein.

Medizinischer Faktencheck: Wie häufig sind Leukoplakien?

  • Bei Leukoplakie zeigt sich ein deutlich höheres Auftreten bei männlichen Patienten im Vergleich zu weiblichen.
  • Es wird geschätzt, dass ungefähr 2,3 Prozent der Männer und 0,7 Prozent der Frauen von dieser Erkrankung betroffen sind.
  • Die Krankheit manifestiert sich hauptsächlich im mittleren bis höheren Lebensalter und ist vor dem 40. Lebensjahr eher selten anzutreffen.

Was rät der Medizinexperte zu Leukoplakien?

Bei Anzeichen einer Leukoplakie solltest Du proaktiv handeln. Wenn Du weiße oder graue Flecken in Deinem Mund bemerkst, insbesondere wenn sie sich verändern oder nicht verschwinden, solltest Du einen Zahnarzt oder Arzt aufsuchen. Auch rötliche Flecken im Sinne einer Erythroplakie sollten ärztlich abgeklärt werden. Es ist wichtig, Risikofaktoren wie Tabakkonsum und übermäßigen Alkoholkonsum zu minimieren. Eine regelmäßige Selbstuntersuchung des Mundes kann helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßige zahnärztliche Kontrollen wahrzunehmen, da Zahnärzte oft die ersten sind, die solche Veränderungen bemerken können.

Quellen

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Stieler K. Orale Leukoplakie. In: Sterry W, Czaika V, Drecoll U, Hadshiew I, Kiecker F, Papakostas D, Philipp S, Stefaniak R, Stieler K et al., Hrsg. Kurzlehrbuch Dermatologie. 3., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2022.

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AMBOSS. Leukoplakie. Verfügbar unter: https://next.amboss.com/de/article/Ik0Y6T?q=leukoplakie

Derya Sadoun

Ich heiße Derya Sadoun und studiere seit 2019 Zahnmedizin, da es schon immer mein Wunsch war, in einem wissenschaftlichen Bereich tätig zu sein. Hier lerne ich auch das wissenschaftliche Arbeiten, wodurch ich den aktuellen Forschungsstand bestimmter Themen nachvollziehen kann. Ehrenamtlich bin ich in dem Verein ,,Verband kurdischer Ärzte in Deutschland“ tätig, in dem wir uns unter anderem um die Verbesserung der medizinischen Versorgung in den kurdischen Gebieten kümmern.