Press ESC to close

Stomatitis

Hast Du schon einmal von Stomatitis gehört? Dieser Begriff mag zunächst etwas fremd klingen, aber er betrifft ein alltägliches Gesundheitsthema, das jeden von uns betreffen kann. Stomatitis, eine Entzündung im Mund, ist mehr als nur ein kleines Ärgernis. Sie kann Dein Wohlbefinden und Deine Lebensqualität beeinträchtigen. In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige über Stomatitis – von den Ursachen über die Symptome bis hin zu effektiven Behandlungsmethoden.

Das Wichtigste zu Stomatitis im Überblick

  • Stomatitis ist eine Entzündung der Mundschleimhaut, die verschiedene Bereiche des Mundes betreffen kann.
  • Es gibt mehrere Arten der Stomatitis, die unterschieden werden sollten, wie z.B. aphthöse Stomatitis und Herpes-Stomatitis.
  • Häufige Ursachen sind Infektionen, Verletzungen oder Allergien.
  • Auch Risikofaktoren wie Tabakkonsum oder Strahlentherpaie können zu einer Stomatitis führen.
  • Typische Symptome sind Schmerzen, Rötungen und manchmal Geschwüre im Mund.
  • Die ersten Anzeichen können hohes Fieber und allgemeines Unwohlsein sein.
  • Eine frühzeitige Erkennung ist wichtig für eine effektive Behandlung.
  • Bei anhaltenden Symptomen solltest Du einen Arzt aufsuchen.
  • Die Diagnose erfolgt meist durch klinische Untersuchung und manchmal durch Labortests.
  • Behandlungsmethoden variieren je nach Ursache und Schweregrad.
  • Vorbeugende Maßnahmen können das Risiko einer Stomatitis verringern.

Was ist Stomatitis?

Stomatitis ist eine Entzündung der Mundschleimhaut, die verschiedene Bereiche des Mundes betreffen kann. Sie äußert sich oft in Form von Schmerzen, Rötungen und manchmal Geschwüren im Mund. Diese Entzündung kann verschiedene Ursachen haben und ist ein häufiges Problem, das Menschen aller Altersgruppen betrifft. Aber keine Sorge, mit dem richtigen Wissen und den passenden Maßnahmen ist sie gut behandelbar.

Welche Arten von Stomatitis gibt es?

Stomatitis, eine Entzündung der Mundschleimhaut, kann in verschiedenen Formen auftreten. Die häufigsten Arten sind:

  • Aphthöse Stomatitis : Diese Form ist gekennzeichnet durch kleine, schmerzhafte, runde oder ovale Geschwüre im Mund, oft mit einem weißen oder gelblichen Zentrum und einem roten Rand. Sie sind nicht ansteckend und die genaue Ursache ist oft unbekannt, obwohl Faktoren wie Stress, Verletzungen im Mund, Nahrungsmittelallergien und bestimmte Vitaminmängel eine Rolle spielen können.
  • Herpes-Stomatitis: Verursacht durch das Herpes-simplex-Virus, typischerweise HSV-1. Diese Form äußert sich in schmerzhaften, flüssigkeitsgefüllten Bläschen, meist an den Lippen, die aufplatzen und Krusten bilden. Herpes-Stomatitis ist ansteckend und kann durch direkten Kontakt mit den Bläschen übertragen werden.
  • Stomatitis Catarrhalis: Eine mildere Form der Stomatitis, die durch Reizung, wie z.B. durch scharfe Zahnkanten oder schlecht sitzende Zahnprothesen, verursacht wird. Sie äußert sich in Rötung und Schwellung der Mundschleimhaut, ist aber weniger schmerzhaft als andere Formen.
  • Stomatitis Medicamentosa: Eine allergische Reaktion der Mundschleimhaut auf bestimmte Medikamente. Sie kann sich in Form von Rötungen, Schwellungen und manchmal Geschwüren äußern.
  • Stomatitis Angularis (Perlèche): Diese Form betrifft hauptsächlich die Mundwinkel und ist oft durch eine Kombination aus bakteriellen und pilzlichen Infektionen gekennzeichnet.
  • Soor-Stomatitis (Candidiasis): Eine Pilzinfektion, meist verursacht durch Candida albicans. Sie ist erkennbar an weißen, abwischbaren Flecken oder Plaques auf der Mundschleimhaut.

Jede dieser Stomatitis-Arten hat ihre eigenen spezifischen Ursachen und Behandlungsmethoden. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

 

Wie entsteht Stomatitis?

Stomatiti, kann durch eine Vielzahl von Faktoren hervorgerufen werden, die je nach Art der Stomatitis variieren. Herpes-Stomatitis wird oft durch das Herpes-simplex-Virus (HSV-1) verursacht, während aphthöse Stomatitis häufig auf schlechte Mundhygiene oder Verletzungen der Mundschleimhaut zurückzuführen ist. Andere Ursachen können lokale Infektionen wie Candida albicans oder bakterielle Infektionen sein, ebenso wie systemische Krankheiten wie Behçet-Krankheit oder entzündliche Darmerkrankungen. Ernährungsmängel, insbesondere ein Vitamin B12-Mangel, sowie physische oder chemische Reizstoffe, wie bestimmte Mundpflegeprodukte oder allergische Reaktionen, können ebenfalls Stomatitis auslösen. Risikofaktoren wie Tabakkonsum, irritierende Nahrungsmittel sowie Chemotherapie und Strahlentherapie können das Risiko für Stomatitis erhöhen. Es ist jedoch zu beachten, dass viele Fälle von Stomatitis idiopathisch sind, das heißt, ihre genaue Ursache bleibt unbekannt. Insgesamt zeigt sich, dass Stomatitis ein komplexes Problem mit vielfältigen Ursachen ist, das eine sorgfältige Untersuchung und Behandlung erfordert.

Welche Symptome treten bei einer Stomatitis auf?

Die Symptome einer Stomatitis können je nach Art und Ursache variieren, umfassen aber häufig:

  • Schmerzhafte Geschwüre oder Bläschen im Mund.
  • Rötungen und Schwellungen der betroffenen Bereiche.
  • Brennen oder Jucken im Mund.
  • Schwierigkeiten beim Essen oder Sprechen aufgrund von Schmerzen.

Wann treten die ersten Anzeichen einer Stomatitis auf?

Die ersten Anzeichen einer Stomatitis können je nach Ursache und Art der Erkrankung variieren, treten aber typischerweise innerhalb weniger Tage nach der Exposition gegenüber dem auslösenden Faktor auf. Bei einer durch das Herpes-simplex-Virus verursachten Stomatitis kann die Inkubationszeit zwischen 2 und 7 Tagen liegen. Die ersten Symptome umfassen oft Fieber, allgemeines Unwohlsein und Schmerzen im Mundbereich. Bei aphthöser Stomatitis, die durch Faktoren wie schlechte Mundhygiene oder Mundverletzungen ausgelöst wird, können die ersten Anzeichen in Form von kleinen, schmerzhaften Geschwüren im Mund auftreten. Diese Geschwüre sind oft von einem roten Rand umgeben und können beim Essen oder Sprechen Schmerzen verursachen. In Fällen, in denen Stomatitis durch allergische Reaktionen oder chemische Reizstoffe verursacht wird, können die Symptome fast unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Auslöser auftreten. Generell ist es wichtig, bei Verdacht auf Stomatitis frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Wie kann man eine Stomatitis früh erkennen?

Früherkennung ist bei Stomatitis entscheidend, um eine schnelle und effektive Behandlung zu ermöglichen:

  • Achte auf Veränderungen im Mund: Regelmäßige Selbstuntersuchung des Mundes kann helfen, ungewöhnliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
  • Beobachte Schmerzen und Unbehagen: Schmerzen oder Unbehagen im Mund, die ohne ersichtlichen Grund auftreten, sollten nicht ignoriert werden.
  • Achte auf Geschwüre oder Bläschen: Insbesondere wenn sie wiederholt auftreten oder nicht heilen.

Wann sollte man bei Stomatitis einen Arzt aufsuchen?

Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn:

  • Symptome anhalten oder sich verschlimmern: Wenn die Beschwerden trotz Hausmittel nicht abklingen oder sich verschlimmern.
  • Schwere Symptome: Starke Schmerzen, Fieber oder große Geschwüre im Mund.
  • Beeinträchtigung der Nahrungsaufnahme: Wenn Essen oder Trinken aufgrund der Schmerzen schwierig wird.

Wie wird eine Stomatitis diagnostiziert?

Bei der Diagnose einer Stomatitis beginnt der Arzt typischerweise mit einer ausführlichen Anamnese, um ein umfassendes Verständnis der Symptome, möglicher Auslöser, früherer Episoden von Mundgeschwüren oder Herpesinfektionen sowie der allgemeinen Gesundheits- und Lebensgewohnheiten des Patienten zu erlangen. Dabei werden auch Risikofaktoren wie Tabakkonsum, schlechte Mundhygiene oder systemische Erkrankungen berücksichtigt. Nach der Anamnese folgt eine gründliche klinische Untersuchung des Mundraums, bei der der Arzt oder Zahnarzt nach Entzündungen, Geschwüren und anderen auffälligen Veränderungen sucht. In einigen Fällen können zusätzliche Labortests, wie Abstriche oder Bluttests, erforderlich sein, um spezifische Viren oder Bakterien nachzuweisen und die genaue Ursache der Stomatitis zu bestimmen. Bei unklaren oder anhaltenden Läsionen kann auch eine Biopsie durchgeführt werden, um ernstere Bedingungen wie präkanzeröse Veränderungen oder Krebs auszuschließen. Diese sorgfältige und methodische Vorgehensweise ist entscheidend, um eine effektive Behandlung zu planen.

Welche Differenzialdiagnosen gibt es bei einer Stomatitis?

Bei der Diagnose einer Stomatitis ist es wichtig, auch andere mögliche Ursachen für die Symptome in Betracht zu ziehen. Differenzialdiagnosen können unter anderem sein:

  • Andere Infektionskrankheiten: Zum Beispiel Hand-Fuß-Mund-Krankheit oder Pilzinfektionen wie Soor, die ähnliche Symptome wie Stomatitis verursachen können.
  • Autoimmunerkrankungen: Krankheiten wie Morbus Behçet oder systemischer Lupus erythematodes können ebenfalls Geschwüre im Mund verursachen.
  • Ernährungsbedingte Mängel: Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Vitamin B12 oder Eisen, kann zu Veränderungen in der Mundschleimhaut führen.
  • Gastrointestinale Erkrankungen: Zustände wie Morbus Crohn oder Zöliakie können ebenfalls Symptome im Mundbereich hervorrufen.

Eine genaue Diagnose ist entscheidend, da sie die Grundlage für eine effektive Behandlung bildet. Dein Arzt wird möglicherweise eine Reihe von Tests durchführen, um andere Bedingungen auszuschließen und die genaue Ursache Deiner Symptome zu bestimmen.

Wie wird eine Stomatitis therapiert?

Die Therapie einer Stomatitis hängt von ihrer Ursache und dem Schweregrad der Symptome ab. Bei einer durch das Herpes-simplex-Virus verursachten Stomatitis können antivirale Medikamente wie Acyclovir oder Valacyclovir verschrieben werden, um die Virusaktivität zu reduzieren und die Heilung zu beschleunigen. Diese werden jedoch nur bei schweren Fällen verordnet. Im Falle einer aphthösen Stomatitis, die oft durch schlechte Mundhygiene oder Trauma verursacht wird, konzentriert sich die Behandlung hauptsächlich auf die Linderung der Symptome. Hier können schmerzlindernde Mundspülungen, topische Steroide oder entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz kommen, um Schmerzen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen. In allen Fällen ist eine gute Mundhygiene entscheidend, um die Heilung zu fördern und weitere Infektionen zu verhindern. Dies umfasst regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und gegebenenfalls antiseptische Mundspülungen.

Zusätzlich können Hausmittel wie Salzwasserspülungen oder Kamillentee zur Linderung der Symptome beitragen. Es ist jedoch wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und Komplikationen zu vermeiden.

Hausmittel: Was kann man zu Hause gegen Stomatitis tun?

Neben der medizinischen Behandlung gibt es auch einige Hausmittel, die Linderung bei Stomatitis bringen können:

  1. Mundspülungen mit Salzwasser: Eine einfache Salzwasserspülung kann helfen, den Mund zu reinigen und Entzündungen zu reduzieren.
  2. Tees: Kamille, Salbei oder Thymian haben entzündungshemmende Eigenschaften und können als Tee oder beruhigende Mundspülung verwendet werden.
  3. Honig: Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung kann Honig direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden, um Heilung und Schmerzlinderung zu fördern.
  4. Vermeidung von reizenden Lebensmitteln: Scharfe, saure oder sehr heiße Speisen und Getränke sollten vermieden werden, um die Mundschleimhaut nicht weiter zu reizen.

Diese Hausmittel können unterstützend wirken, ersetzen aber nicht die Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung, insbesondere bei schweren oder anhaltenden Symptomen.

Prävention: Wie kannst Du eine Stomatitis vorbeugen?

Um das Risiko einer Stomatitis zu verringern, sind folgende Maßnahmen hilfreich:

  • Gute Mundhygiene: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide helfen, Bakterien und Plaque zu reduzieren.
  • Vermeidung von Tabak und Alkohol: Beide können die Mundschleimhaut reizen und das Risiko für Stomatitis erhöhen.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, unterstützt die Gesundheit der Mundschleimhaut.
  • Stressmanagement: Stress kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Stomatitis erhöhen.

Durch die Beachtung dieser Tipps kannst Du das Risiko einer Stomatitis verringern und zur allgemeinen Gesundheit Deines Mundes beitragen.

Was sind Risikofaktoren für eine Stomatitis?

Es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko, an Stomatitis zu erkranken, erhöhen können. Dazu gehören:

  • Schwaches Immunsystem: Personen mit einem geschwächten Immunsystem, sei es durch Krankheiten wie HIV/AIDS oder durch Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, sind anfälliger für Stomatitis.
  • Chronische Erkrankungen: Bestimmte chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Autoimmunerkrankungen können das Risiko für Stomatitis erhöhen.
  • Rauchen und Alkoholkonsum: Beides kann die Mundschleimhaut reizen und das Risiko für Stomatitis steigern.
  • Mangelhafte Mundhygiene: Unzureichende Mundpflege kann zu einer Ansammlung von Bakterien führen, die Entzündungen verursachen können.
  • Mechanische Reizungen: Zahnspangen, schlecht sitzende Zahnprothesen oder scharfe Zahnkanten können die Mundschleimhaut reizen und zu Stomatitis führen.

Indem Du diese Risikofaktoren kennst und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst Du das Risiko einer Stomatitis verringern.

Welche Prognose und Folgen gibt es bei einer Stomatitis?

In der Regel ist die Prognose für Stomatitis positiv, besonders wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt wird. Die meisten Fälle heilen ohne langfristige Folgen ab. Es gibt jedoch Situationen, in denen Stomatitis, insbesondere wenn sie häufig wiederkehrt oder unbehandelt bleibt, zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Eine solche Komplikation ist das Auftreten von chronischen Mundschmerzen. Anhaltende oder wiederkehrende Entzündungen können dauerhafte Schmerzen im Mund verursachen, die den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Zudem können schmerzhafte Geschwüre das Essen und Trinken erschweren, was wiederum zu Ernährungsproblemen führen kann. Bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem besteht zudem das Risiko, dass sich die Infektion über den Mundbereich hinaus auf andere Teile des Körpers ausbreitet. Daher ist eine regelmäßige Überwachung und Behandlung durch einen Arzt entscheidend, um solche Komplikationen zu vermeiden und eine vollständige Heilung zu gewährleisten.

Medizinischer Faktencheck: Wie häufig ist Stomatitis?

  • Stomatitis ist eine relativ häufige Erkrankung und kann Menschen jeden Alters betreffen, tritt aber häufiger bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.
  • Zwischen 20 und 30 Prozent der Erwachsenen und ein noch größerer Anteil der Kinder erleben im Laufe ihres Lebens mindestens einmal eine wiederkehrende Form der aphthösen Stomatitis.
  • Etwa 70% der Erwachsenen weltweit sind mit dem Herpes-simplex-Virus infiziert, das Herpes-Stomatitis verursachen kann.

Was rät der Medizinexperte zu Stomatitis?

Bei der Behandlung und Vorbeugung von Stomatitis zu ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen einen Arzt aufzusuchen, um eine frühzeitige Behandlung zu gewährleisten. Eine gute Mundhygiene, die regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide umfasst, spielt eine entscheidende Rolle in der Vorbeugung und Unterstützung der Heilung. Ebenso wichtig ist es, bekannte Risikofaktoren zu minimieren, indem man den Konsum von Tabak und Alkohol reduziert und reizende Lebensmittel meidet. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt zudem zur allgemeinen Mundgesundheit bei. Durch die Beachtung dieser Empfehlungen kann das Risiko einer Stomatitis verringert und, falls sie auftritt, effektiv behandelt werden.

Quellen: 

Engelmann G, Sitzmann F. Stomatitis und Gingivitis. In: Gortner L, Meyer S, Hrsg. Duale Reihe Pädiatrie. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018.

Healthline. Stomatitis: Understanding This Common Oral Condition. Verfügbar unter: https://www.healthline.com/health/stomatitis

WebMD. Stomatitis: Causes and Treatment. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/oral-health/stomatitis-causes-treatment

Osmosis. Stomatitis: A Comprehensive Overview. Verfügbar unter: https://www.osmosis.org/answers/stomatitis

Merck Manuals. Symptoms of Dental and Oral Disorders: Stomatitis. Verfügbar unter: https://www.merckmanuals.com/professional/dental-disorders/symptoms-of-dental-and-oral-disorders/stomatitis

Medical News Today. Stomatitis: Causes and Treatments. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/317839#causes

Derya Sadoun

Ich heiße Derya Sadoun und studiere seit 2019 Zahnmedizin, da es schon immer mein Wunsch war, in einem wissenschaftlichen Bereich tätig zu sein. Hier lerne ich auch das wissenschaftliche Arbeiten, wodurch ich den aktuellen Forschungsstand bestimmter Themen nachvollziehen kann. Ehrenamtlich bin ich in dem Verein ,,Verband kurdischer Ärzte in Deutschland“ tätig, in dem wir uns unter anderem um die Verbesserung der medizinischen Versorgung in den kurdischen Gebieten kümmern.