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Unterkieferprotrusionsschienen

Du leidest unter Schnarchen oder Schlafapnoe und suchst nach einer Lösung? Unterkieferprotrusionsschienen könnten die Antwort sein! In diesem Artikel erfährst Du alles Wissenswerte über diese innovative Therapieoption.

Das Wichtigste zu Unterkieferprotrusionsschienen im Überblick

  • Unterkieferprotrusionsschienen sind eine effektive Behandlung gegen Schnarchen und Schlafapnoe.
  • Sie verhindern das Erschlaffen der Atemwege und verbessern die Sauerstoffzufuhr.
  • Die Therapie ist individuell anpassbar und kann Vor- und Nachteile haben.
  • Sie kann eine Alternative zu CPAP-Maske sein.
  • Eine gründliche Abwägung und Beratung durch einen Medizinexperten ist essentiell.

Was ist eine Unterkieferprotrusionsschiene? Alles, was Du wissen musst!

Eine Unterkieferprotrusionsschiene (UPS) ist ein medizinisches Hilfsmittel, das vor allem zur Behandlung von Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe eingesetzt wird. Sie wird auch als Antischnarchschiene bezeichnet und spielt in der zahnärztlichen Schlafmedizin eine wichtige Rolle. Protrusion bedeutet in der Zahnmedizin, dass etwas nach vorne bewegt wird. So wird bei der UPS der Unterkiefer nach vorne bewegt, sodass die Atemwege offen gehalten werden.

Wofür sind Unterkieferprotrusionsschienen gut?

Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) werden hauptsächlich für folgende Zwecke verwendet:

  1. Behandlung von Schnarchen: Die Schiene verhindert das Schnarchen, indem sie den Unterkiefer leicht nach vorne verlagert und somit die Atemwege offen hält. Dies reduziert die Vibration des Weichgewebes im Rachen, die das Schnarchgeräusch verursacht.
  2. Therapie der Obstruktiven Schlafapnoe (OSA): Bei Personen mit obstruktiver Schlafapnoe kommt es zu wiederholten Atemaussetzern während des Schlafs aufgrund einer Blockierung der oberen Atemwege. Die UPS kann die Atemwege offen halten und somit die Häufigkeit und Schwere der Atemaussetzer reduzieren.
  3. Alternative zu CPAP-Geräten: Für einige Patienten, die Schwierigkeiten mit der Verwendung von CPAP-Geräten (Continuous Positive Airway Pressure) haben, kann die UPS eine komfortable und effektive Alternative sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung einer Unterkieferprotrusionsschiene immer unter medizinischer Aufsicht erfolgen sollte und eine individuelle Anpassung durch einen Zahnarzt erforderlich ist. Bei schweren Fällen von Schlafapnoe oder bestimmten gesundheitlichen Bedingungen kann eine andere Form der Therapie angezeigt sein.

Ursachen und Entstehung: Wie entsteht die Schlafapnoe?

Schlafapnoe, insbesondere die häufig vorkommende obstruktive Schlafapnoe (OSA), ist eine schlafbezogene Atmungsstörung und resultiert aus wiederkehrenden Blockaden der oberen Atemwege während des Schlafes. Diese Blockaden können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Einer dieser Faktoren ist die Muskelentspannung im Schlaf, die bei einigen Menschen dazu führen kann, dass sich die Atemwege teilweise oder vollständig verengen, was Atemaussetzer zur Folge hat. In einigen Fällen können diese Atemunterbrechungen mehr als 100 Mal pro Nacht vorkommen. Übergewicht und Adipositas stellen ebenfalls signifikante Risikofaktoren dar, da überschüssiges Fettgewebe im Halsbereich Druck auf die Atemwege ausüben und deren Kollaps begünstigen kann.

Darüber hinaus können anatomische Merkmale wie eine vergrößerte Zunge, vergrößerte Mandeln oder ein zurückliegender Unterkiefer die Atemwege einengen und das Risiko für Atemwegsblockaden erhöhen. Auch der Konsum von Alkohol und bestimmten Medikamenten kann die Muskulatur der Atemwege entspannen und somit das Risiko für Schlafapnoe erhöhen, ebenso wie Rauchen, das Entzündungen und Flüssigkeitsretention in den Atemwegen verursachen kann.

Ursachen und Hintergründe: Warum schnarchen Menschen?

Die Unterkieferprotrusionsschienen können auch bei Schnarchen wirksam sein. Doch wie genau entstehen die typischen Geräusche?

Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen und entsteht, wenn die entspannten Gewebe im Hals während des Atmens vibrieren, was zu dem charakteristischen Geräusch führt. Dies kann bei nahezu jedem Menschen gelegentlich vorkommen, aber für manche kann es zu einem regelmäßigen Problem werden. In einigen Fällen kann es sogar auf eine ernsthafte Gesundheitsbedingung hinweisen.

Verschiedene Faktoren können zum Schnarchen beitragen. Dazu gehören die individuelle Anatomie des Mundes und des Rachens, der Konsum von Alkohol vor dem Schlafengehen, Nasenprobleme wie chronische Verstopfung oder eine schiefe Nasenscheidewand, Schlafmangel und die Schlafposition. Beispielsweise kann Schnarchen häufiger und lauter sein, wenn man auf dem Rücken schläft, da in dieser Position die Atemwege durch die Schwerkraft verengt werden können.

Schnarchen kann nicht nur eine Belästigung für den Schlafpartner sein, sondern ist auch mit gesundheitlichen Risiken verbunden, insbesondere wenn es mit obstruktiver Schlafapnoe in Verbindung steht. Personen, die regelmäßig schnarchen und zusätzlich Symptome wie Atemaussetzer im Schlaf, übermäßige Tagesschläfrigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten aufweisen, sollten daher einen Arzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Probleme abzuklären.

Schlafapnoe & Schnarchen: So wirken Unterkieferprotrusionsschienen

Die Unterkieferprotrusionsschiene funktioniert, indem sie den Unterkiefer während des Schlafs nach vorne verlagert. Diese Vorverlagerung des Unterkiefers führt zu einer Erweiterung der Atemwege im Rachenraum, wodurch das Risiko eines Atemwegszusammenbruchs reduziert wird. Auf diese Weise kann die UPS dazu beitragen, Atemaussetzer (Apnoen) und Schnarchen zu reduzieren und somit die Schlafqualität zu verbessern.

Die Schiene wird individuell angepasst und besteht in der Regel aus zwei Teilen: einem für den Oberkiefer und einem für den Unterkiefer. Diese beiden Teile sind miteinander verbunden, sodass der Unterkiefer in einer vorgezogenen Position gehalten wird. Die Anpassung der UPS sollte unter zahnärztlicher Aufsicht erfolgt, um mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen zu minimieren.

Studie über die Wirkung von Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) bei der Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe (OSA)

A. Bamagoos et al. untersuchte 2019 zwölf Teilnehmer, die noch nie eine UPS-Therapie erhalten hatten. Die Teilnehmer waren im Durchschnitt übergewichtig und litten unter schwerer OSA. Die Studie zeigte, dass die Unterkieferprotrusion die Muskelerschlaffung der Rachenmuskulatur reduziert, ohne die Funktion der äußeren Zungenmuskulatur (M. genioglossus) systematisch zu verändern. Dies deutet darauf hin, dass die Hauptwirkung der Unterkieferprotrusionsschiene in der Verbesserung der Rachenanatomie liegt.

Therapie mit Unterkieferprotrusionsschienen: So läuft die Behandlung ab!

Aber worauf musst Du Dich einstellen, wenn Du Dich für diese Therapieoption entscheidest?

Um eine Unterkieferprotrusionsschiene (UPS) zu erhalten, ist zunächst eine ärztliche Überweisung notwendig. Je nach individuellem Befund kann die UPS entweder allein oder in Verbindung mit anderen Behandlungsmethoden eingesetzt werden, beispielsweise zusammen mit der Positivdrucktherapie, operativen Eingriffen, einer diätetischen Therapie bei Übergewicht oder der Lagetherapie bei bestimmten Formen von OSA und Schnarchen.

Die UPS stellt ein individuell angefertigtes, herausnehmbares Zweischienensystem dar, welches im Labor hergestellt und an beiden Kiefern fixiert wird. Es kann nach Bedarf nachjustiert werden und wird individuell anhand von Abdrücken und der Bestimmung der Kieferrelation angepasst.

Anschließend solltest Du die Anweisungen Deines Arztes und Zahnarztes befolgen und die Schiene jede Nacht tragen. Des Weiteren ist es wichtig, dass Du regelmäßig zu den zahnärztlichen Kontrollen gehst, sodass die Schiene überprüft und angepasst werden kann.

Wie viele Arten von Unterkieferprotrusionsschienen existieren?

Neben den individuell angefertigten Schienen, die nachjustiert werden können (Biblock), gibt es einteilige Modelle, die nicht nachjustiert werden können (Monoblock). In der praktischen Anwendung haben sich die nachjustierbaren Schienen als vorteilhaft herausgestellt, da sie bessere Eigenschaften und weniger Nebenwirkungen haben.

Vor- und Nachteile von Unterkieferprotrusionsschienen: Was Du beachten solltest!

Die Unterkieferprotrusionsschiene hat mehrere Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören die Verbesserung der Schlafqualität und die Reduzierung von Schnarchen und Atemaussetzern. Sie ist eine nicht-invasive Therapieoption und kann besonders bei leichter bis mittelschwerer Schlafapnoe wirksam sein. Zudem ist die UPS eine Alternative für Patienten, die mit CPAP nicht zurechtkommen. Darüber hinaus haben sich die individuell hergestellten, nachjustierbaren Unterkieferprotrusionsschienen als besonders nebenwirkungsarm erwiesen, weshalb sie zu einer beliebten Behandlungsoption geworden sind.

Allerdings gibt es auch Nachteile. Einige Patienten können Nebenwirkungen wie Zahnverschiebungen, Bissveränderungen und Beschwerden der Kaumuskulatur und des Kiefergelenks erleben. Die Anpassung der Schiene kann zeitaufwendig sein und nicht alle Patienten sprechen auf die Behandlung an.

Wie kann man die Nebenwirkungen minimieren?

Um die Beschwerden in Deinen Kiefermuskeln und -gelenken zu vermindern und Deine Bereitschaft zur Nutzung der Schiene zu erhöhen, zeigt Dir Dein Zahnarzt spezielle Übungen für die Kiefermuskulatur und -gelenke. Es ist ratsam, diese zu erlernen und regelmäßig durchzuführen. Idealerweise führst Du die Übungen morgens nach dem Herausnehmen und abends vor dem Einsetzen der Unterkieferprotrusionsschiene aus. Bei Bedarf kannst Du die Übungen auch öfter machen.

Um mögliche Veränderungen in der Stellung Deiner Zähne oder des Bisses zu minimieren, kann Dein Zahnarzt individuell angepasste Hilfsmittel bereitstellen, die nach dem Herausnehmen der Schiene eine bessere Rückstellung des Unterkiefers ermöglichen.

Zur Beobachtung der Nebenwirkungen ist außerdem eine gründliche individuelle Nachsorge notwendig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

CPAP-Maske vs. Unterkieferprotrusionsschiene: Was funktioniert besser?

Beide Therapieoptionen haben ihre Berechtigung und können je nach Schweregrad der Erkrankung und individuellen Präferenzen des Patienten unterschiedlich gut geeignet sein. Aus diesem Grund ist eine gründliche Abwägung und Beratung durch einen Medizinexperten essentiell. Im Folgenden sind häufige Fragen geklärt:

  1. Wie gut wirken sie?
    • CPAP-Masken sind oft besser darin, die Atemaussetzer zu reduzieren, besonders bei schwereren Fällen von Schlafapnoe.
    • UPS kann aber auch gut helfen, besonders bei leichteren Fällen oder wenn Du Schwierigkeiten mit der CPAP-Maske hast.
  2. Wie leicht sind sie zu verwenden?
    • Manche Leute finden UPS bequemer, weil sie weniger störend sind. Das kann bedeuten, dass Du eher dabei bleibst, sie zu verwenden.
    • CPAP-Masken können manchmal unangenehm sein, aber sie sind auch sehr wirksam.
  3. Gibt es Nebenwirkungen?
    • Ja, beide können Nebenwirkungen haben, aber diese sind unterschiedlich. CPAP kann zu trockener Nase und Druckstellen führen.
    • UPS kann Probleme mit den Zähnen und dem Kiefer verursachen.
  4. Was passt zu mir?
    • Das hängt von Dir ab! Es kommt darauf an, wie schwer Deine Schlafapnoe ist, was Du bevorzugst und wie Dein Körper gebaut ist.
  5. Kann ich beides verwenden?
    • Manchmal ja. In manchen Fällen kann eine Kombination aus beidem besonders hilfreich sein.

Am Ende ist es wichtig, dass Du mit Deinem Arzt sprichst, um herauszufinden, was für Dich am besten funktioniert. Die Entscheidung für eine der beiden Therapieformen sollte individuell getroffen werden, wobei die spezifischen Bedürfnisse und Umstände des Patienten berücksichtigt werden sollten.

Für wen ist die Behandlung mit der Unterkieferprotrusionsschiene geeignet?

Die Behandlung ist besonders für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Schlafapnoe und für diejenigen geeignet, die Probleme mit der Verwendung einer CPAP-Maske haben. Auch bei Patienten, bei denen eine operative Therapie nicht in Frage kommt oder nicht erfolgreich war, kann die UPS eine Alternative sein. Eine individuelle Abklärung der Eignung ist jedoch immer notwendig.

Indikation UPS: Welche Voraussetzungen musst Du für Unterkieferprotrusionsschienen erfüllen?

Um für eine Unterkieferprotrusionsschiene geeignet zu sein, musst Du einige Voraussetzungen erfüllen. Zunächst benötigst Du eine Überweisung vom Facharzt, sodass eine UPS hergestellt werden kann. Außerdem kann die Unterkieferprotrusionsschiene auch eine Option sein, wenn Du Probleme mit der Verträglichkeit einer CPAP-Therapie hast. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Du zahnärztlich geeignet bist, das heißt, Du benötigst ausreichend gesunde Zähne und darfst keine schweren Kiefergelenksprobleme haben. Deine Präferenz für diese Art der Behandlung und Deine Bereitschaft zu regelmäßigen Kontrollen sind ebenfalls entscheidend. So wird sichergestellt, dass die Behandlung wirksam ist und keine Komplikationen auftreten.

Kontraindikation UPS: Wer ist nicht für die Therapie mit Unterkieferprotrusionsschienen geeignet?

Für den Erfolg einer Therapie mit Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) ist es entscheidend, dass die Schiene die ganze Nacht über stabil auf den Zähnen sitzt. Daher ist die Anwendung bei Personen mit zu wenigen, lockeren oder unregelmäßig verteilten Zähnen nicht geeignet. Auch müssen eventuell notwendige Zahnfüllungen vor der Anpassung der UPS vorgenommen werden, um eine genaue Passform und Hygiene zu gewährleisten. Unbehandelte Karies, die umfangreiche Füllungen erfordert, ist somit ein Ausschlusskriterium.

Fortgeschrittene oder nicht kontrollierte Parodontitis, eine chronische Erkrankung, die Kieferknochen und Zahnfleisch angreift, kann ebenfalls die Stabilität der UPS beeinträchtigen und ist daher ein weiteres Ausschlusskriterium. Die UPS funktioniert, indem sie den Unterkiefer in eine spezielle Position vorverschiebt, die nicht der normalen Bissposition entspricht. Daher sind Einschränkungen der Unterkieferbeweglichkeit ebenfalls ein Hindernis für die Anwendung.

Kostenübernahme bei Unterkieferprotrusionsschienen: Wer zahlt die Behandlung?

In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten für die Behandlung mit einer Unterkieferprotrusionsschiene, sofern bestimmte medizinische Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehört in der Regel der Nachweis, dass die Schiene medizinisch notwendig ist, um beispielsweise Schlafapnoe zu behandeln. Auch private Krankenversicherungen können die Kosten übernehmen, hierbei variieren die Bedingungen jedoch je nach Vertrag und Anbieter.

Medizinischer Faktencheck: Wie oft tritt die Schlafapnoe in Deutschland auf?

  • Die obstruktive Schlafapnoe ist eine verbreitete schlafbezogene Atmungsstörung.
  • Sie tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen, mit einem Verhältnis von etwa 2:1.
  • Zudem wird beobachtet, dass die Erkrankung besonders nach dem 40. Lebensjahr vermehrt auftritt.

Was rät der Medizinexperte zu Unterkieferprotrusionsschienen?

Bei Problemen wie Schnarchen oder Schlafapnoe ist es sinnvoll, eine Unterkieferprotrusionsschiene in Erwägung zu ziehen. Sie kann helfen, die Atemwege offenzuhalten und somit die Symptome lindern. Es ist jedoch wichtig, vor der Anwendung solcher Schienen eine genaue Diagnose und Beratung durch einen Arzt oder Zahnarzt zu erhalten, um sicherzustellen, dass sie für Deine individuelle Situation geeignet ist. Beachte auch mögliche Nebenwirkungen und befolge die Anweisungen zur Pflege und Anwendung der Schiene, um Komplikationen zu vermeiden.

Quellen

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Derya Sadoun

Ich heiße Derya Sadoun und studiere seit 2019 Zahnmedizin, da es schon immer mein Wunsch war, in einem wissenschaftlichen Bereich tätig zu sein. Hier lerne ich auch das wissenschaftliche Arbeiten, wodurch ich den aktuellen Forschungsstand bestimmter Themen nachvollziehen kann. Ehrenamtlich bin ich in dem Verein ,,Verband kurdischer Ärzte in Deutschland“ tätig, in dem wir uns unter anderem um die Verbesserung der medizinischen Versorgung in den kurdischen Gebieten kümmern.